#1

Die Schlacht im Morgengrauen

in Die Loge 28.10.2010 10:12
von Inquisitor Gertholz • 51 Beiträge

Moin alle !

Am Montag gab es die langerwartete Schlacht zwischen Chaos, Tyraniden und den vereinigten Streitkräften von Eldar und Space Wolves/Adeptus. Hier nun eure Berichte dazu.


So groß ist das Unheil in diesen Zeiten und so stark die unverbesserliche Boshaftigkeit der Ketzer, dass nichts in unserem Glaubensbekenntnis so klar, nichts so sicher niedergelegt ist, dass sie es, angestachelt vom Feind des menschlichen Volkes, nicht durch irgendeine Art von Makel besudelt hätten.

+++ Verkündigung des Inquisitorischen Mandats durch den Repräsentanten der Inquisition, Senatorum Imperialis +++

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#2

RE: Die Schlacht im Morgengrauen

in Die Loge 28.10.2010 19:09
von Kyboggu • 28 Beiträge

Joah, dann ziehe ich mal als Erstes Fazit:

Es begann mit frühem Morgennebel. Das Rhino der Seuchenmarines (es war sogar so früh, dass der Dämon im Rhino vergessen hatte, diese einzuladen) patrouillierte gemächlich auf der linken Seite der Front herum. Die Hunde des Imperators hatten sich den ganzen Morgen noch nicht gezeigt.

Seargent Ferrix, Anführer des Sechsertrupps Seuchenmarines, ging derweil mit seinem Mannen auf der linken Seite spazieren. Krieg, der Dämonenprinz, stand hinter einer Häuserwand und dachte etwas über das Chaos nach :)

Zu diesem Zeitpunkt haben sich auch zwei Tyrannidenschwarmgestalten in den Häusern rumgetrieben. Gegner gabs noch keine. Dann kam der Vindicator auf der linken Seite, die Seuchenmarines auf der rechten Seite und ein Land Raider mit furchbar bösen Berserkern in die Mitte auf das Spielfeld, gefolgt von den wirbelnden und wabernen Figuren der Kyborgs. Feinde waren noch immer keine zu sehen.

Doch dann, endlich, kamen die Gegner in Sicht. Auf der linken Seite kamen die Welpen des Leichengottes aufs Spielfeld. Ein paar Bikes, ein paar Blut- und Grauwölfe, ein Predator und ein Razorback. Und noch die Tunten des verwesenden Imperators, Hexenjägerinnen. Auf der rechten Seite warpten die Eldar aufs Spielfeld, weil Eldrad der Verkappte nicht richtig in die Glaskugel gucken konnte (wie gewisse Dienststellen..)

Der Gegner schoss und erwies sich als unfähig, mit 2 Trupps, Rhino, Läuterer und weiß Khorne noch was das Rhino zu zerstören. Die Eldar schossen auf die Seuchis, welche aus den Splitterregen jedoch ohne Verluste entkamen. Lediglich der Vindicator erlag den Eldar nach 4- 5 Schüssen mit bösen Strahlen.

Das Rhino wurde schlußendlich durch einen Läuterer im Nahkampf zerstört.

Zweite Runde:

Der Dämonenprinz springt in die Gegnermengen, Seuchis links gehen in das Ruinenfeld. Seuchis rechts ziehen in den Nahkampf. Die Kyborgs bewegen sich 3 Zoll weit. Die Reserven erscheinen übrigens nicht :) Der Landraider nimmt die Mitte beim Gegner.Die Schussphase: Die Seuchis zerstören ein Bike der Wölfe (mehr war nicht zu sehen) mit dem Plasmawerfer, die Kyborgs legen einen Illum Zar lahm. Der Nahkampf: Der Dämonenprinz schlägt auf die BLutwölfe+ Runenpriester ein und erschlägt ohne Verluste 3 oder 4. Die Seuchenmarines erschlagen rechts 4 Eldar ohne eigene Verluste. Andre haut auch irgendwas mit seinen Viechern weg :D

Gegnerrunde: Die Hexenjäger und die Wolves ziehen in den Nahkampf, ein Cybot auf der rechten Seite versucht auch in den Nahkampf mt den Seuchis zu ziehen. Der andere Wolv-Cybot schiesst mit allem was er hat auf meine Kyborgs, ohne Wirkung. Erst die Illum Zars schaffen es, einen Kyborg auszuschalten (2* Rettungwurf bestanden, hehe) Der Nahkampf: Die Blutwölfe greifen ohne Wirkung meinen Dämonenprinzen an, erst der Läuterer schafft es, mir zwei Lebenspunkte zu entziehen. Im Gegenzug dazu wird er zerstört. Auch die Grauwölfe beteiligen sich an der Klopperei, auch ohne Schaden.

Die rechte Seite: Albrechs Cybot mischt sich in den Kampf gut gegen Böse ein. Der Cybot wird betäubt und verliert seine Nahkampfwaffe.

3. Runde Nicht viel Bewegung bei mir. Die Seuchis links zerpflücken zwei weitere Bikes, der Landraider zieht noch weiter vor und lässt die Sturmrampe runter. DIe Kyborgs legen den 2. Illum Zar flach. Also, husch, in den Nahkampf.: Meine Khornis pflücken alle Blutwölfe und 3 Graumähnen weg, mein Dämonenprinz zerstört den Läuterer von Gerry. Auf der rechten Seite kloppen die Seuchenmarines sich mit dem Cybot und schlagen noch ein paar Eldar, ein eigener Verlust durch den Cybot.

3. Gegnerrunde: Durch weiteren Beschuss büsse ich meinen 2. Kyborg ein. Ab in den Nahkampf! Mein Dämonenprinz und meine Khornis beseitigen den Rest der space wolves und positionieren sich in Richtung feindliche Panzer neu, meine Seuchis auf der rechten Seite zerstören den Cybot und die Eldar bestehn wieder ihren Test.

4. Spielrunde: Mein 5er Trupp Termis erscheint beim Eldart-Transporter und nimmt diesen unter Feuer, ohne Ergebnis, mein Kyborg zieht in den Nahkampf mit dem Transporter, ebenso wie sich der Dämonenprinz um die Orgel kümmert und die Khornis um den Razorback: Ergebnis: Razorback zerstört, ORgel Waffe Kaputt und Transportpanzer Lahmgelegt. Seuchis und Eldar kloppen sich immer noch.

4. und letzte Spielrunde Gegner:
Es wird auf mein Landraider geschossen, ohne nennenswerten verlust. Seuchis kloppen die Eldar in die Flucht. Mein Dämonenprinz und meine Khornis zerstören glaub ich nichts mehr. Das wars! Spiel aus, Sieg für Andre und mich nach Punkten. Ein intensives und gutes Spiel :) Gerne wieder. :)


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#3

RE: Die Schlacht im Morgengrauen

in Die Loge 29.10.2010 12:27
von Inquisitor Gertholz • 51 Beiträge

Sehr netter Spielbericht Cyborgoggu. Leider scheinen aber deine Bioniks nicht richtig zu passen. Du vergaßt wohl das deine Termis bis auf 1 en gestorben sind im Kugelhagel des Reinigenden Feuers.

Auch das Andre seine Tyrantenwachen verlor und einen Schwarmtyranten + 5 Tyranidenkrieger sollte erwähnt werden. Alles in allem haben wir uns selbst gebremst und die Seiten falsch ausgewählt für unsere Truppen. Chaos hätte besser den Zorn der Wölfe auf sich gezogen. Dann wären die Seuchis schnell Geschichte gewesen.

Am Ende bleibt zu sagen, ein paar Energiefäuste mehr, hätten auch deinen Prinzen (der kein Dämon ist) gefällt.

Glückwunsch zum knappen Sieg ihr Maden.

"Der Imperator beschützt"


So groß ist das Unheil in diesen Zeiten und so stark die unverbesserliche Boshaftigkeit der Ketzer, dass nichts in unserem Glaubensbekenntnis so klar, nichts so sicher niedergelegt ist, dass sie es, angestachelt vom Feind des menschlichen Volkes, nicht durch irgendeine Art von Makel besudelt hätten.

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#4

RE: Die Schlacht im Morgengrauen

in Die Loge 29.10.2010 22:37
von Necronlord Farrug • 31 Beiträge

Nur schemenhaft waren in dem Nebel Insektoiden zu erkennen, die langsam aber zielgerichtet sich durch die Dunkelheit schlichen. Vereinzelt waren Monstrositäten sehr verschwommen in einer imperialen Ruine wahrnehmbar.
Auf der anderen Seite befanden sich imperiale Kräfte in anderen kleineren Ruinen und Kratern und warteten nervös aber ruhig auf den anrückenden Feind.
Die Scheinwerfer waren ausgestellt, um nicht dem unbekannten Feind die eigene Position zu verraten.
Lediglich der Auspex schimmerte in leichtem grün und stellte im Display die Umgebung dar.
Aber aus irgendeinem Grund zeigte es lediglich die Bewegungen der anwesenden Menschen an.
Der Blick wanderte auf einen Gebirgskamm und je dichter er diesem kam, umso verschwommener wurde das Bild.
Links neben diesem Kamm bewegte sich etwas und plötzlich kehrte Eldrad aus der Unendlichkeitsmatrix in die reale Welt zurück. Dies war nicht aus eigenem Willen geschehen. Eine starke Macht hatte ihn aus der Matrix gedrängt. Eldrad überlegte, ob ihm je so was in seinem jahrtausende alten Leben schon passiert war.
Trotz seiner immensen Fähigkeit, Vergangenes nachzuempfinden und zu vergleichen, ist ihm so was noch nie passiert.
Die als Tyranniden bezeichneten Insektoiden sind ihm bereits mehrfach in der Matrix begegnet und er weiß, dass man sie bis auf die letzte Kreatur vernichten muss.
Tyranniden, die mit Heerscharen wilder Ungetüme ganze Welten vernichten, müssen aufgehalten werden.
Die nächsten Welten, die an diesen Sektor anschließen, sind von Eldrad und dem Weltenschiff Ulthwe´ urbar und lebenswert gemacht worden. Es sind die Planeten für die Zukunft der Eldars, die unbedingt geschützt werden müssen, damit die Eldar eine längere Überlebenschance haben.
Da dieser Planet für die Infanterie aufgrund der Bodenbeschaffenheit nicht geeignet ist, plante Eldrad hauptsächlich mit seinen Antigrav-Panzern und zwei Einheiten seiner schwarzen Garde die Imperialen zu unterstützen.
Als Waffen nahm Eldrad hochfrequentierte Impulswaffen mit, die in schneller Abfolge seiner Geschütze ganze Reihen von Feinden niedermähen können. Diese Waffen sind vor allem gut gegen Armeen wie die Tyranniden.
Eldrad sah es als zurzeit die höchste Pflicht der Eldars an, den Menschen zu helfen um sich selbst zu helfen.
Darauf stimmte er seine kleine Entsatzarmee ein und öffnete das Warpportal.

Auf der anderen Seite des Portals bemerkte Eldrad, in einem Serpent sitzend, wie sich die Imperialen in ihren Behelfsbunkern einigelten und schwere Waffen wie Panzer, Läufer und Bikes im Bereich der Ruine auffuhren.
Eine Unterstützung dort, so entschied Eldrad, war nicht von Nöten. Vielmehr interessierte er sich für den Bereich, aus dem er aus der Matrix gedrückt wurde.
Nach seinem Empfinden ließ er die Antigrav-Fahrzeuge soweit vorrücken, dass die Gardisten ohne Probleme aus ihren Serpents steigen und Gefechtsposition einnehmen konnten.
Eldrad schaute durch eine Luke des Serpent ins Freie und bemerkte direkt vor ihm humanoide Gestalten, die langsam auf die Reihen der Eldar zu gingen. Hinter diese Einheit bemerkte er etwas aufblitzen und konzentrierte sich darauf, etwas in der Dunkelheit zu erkennen. Er sah eine Silhouette eines Panzers eines menschlichen Panzers. Dieser Panzer schien jedoch anders als die der Imperialen zu sein. Der Grundriss entspricht aber dem eines Vindicator.
Wie von einem Blitz getroffen, schrie Eldrad seine Befehle in die Dunkelheit. Er kannte diese Veränderung am Panzer, diese Veränderung hatte er bereits im 31. Jahrtausend gesehen. Es waren die korrumpierten Space Marines, die zurückgekommen sind, um etwas zu stehlen, zu holen. Oder aus Nichtigkeit einfach eine Schlacht mit den Blutsverwandten zu schlagen. Jetzt spürte er es! Es ist etwas Böses hier auf dem Planeten! Das Chaos hat hier Einzug gehalten.
Sofort manipulierte er dank seiner Runen die Warpströme, so dass feindliche Psikräfte es schwer haben werden, sich zu entfalten.
Der dumpfe Aufprall von Shurikens, die von den Eldar-Gardisten abgefeuert wurden und auf Ceramitrüstung trafen, beruhigte Eldrad, als er sah, dass unter dem Shurikensturm Chaos-Marines zusammenbrachen. Jedoch mit Erschrecken stellte er fest, dass diese wie Zombies wieder aufstanden und weiter vorrückten. (dank Okus Sonderregel „Verletzungen ignorieren“, konnte dieser die Schutzwürfe wiederholen; die Wiederholung der Schutzwürfe wurde jedoch von Oku auf den Rüstungswert 3+ genommen und nicht wie im Regelbuch bei 4+ ,
somit haben einige Seuchies länger gelebt, als erlaubt.)
Die Illum Zars und der Falcon schossen auf den Vindicator, der erst durch den Schuß des Falcon-Pulsars vernichtet wurde. Die Illum-Zars hatten Probleme in der Dunkelheit das Ziel zu erfassen.
Die beiden Serpents stellten sich schützend vor die Gardisten. (Ende 1. Spielrunde für die Eldar)

Eldrad war nicht sonderlich erfreut über diese Entwicklung. Hatte er doch mit einem anderen Feind als dem Chaos selbst gerechnet. Als die Morgendämmerung dem Tageslicht wich, bemerkte er am Horizont 3 Kyborgs, die ihre Waffen auf die beiden Illum Zars richteten. Grelle weiße Geschosse trafen auf die Seitenfläche der Illum Zars, die durch den Aufprall stark durchgeschüttelt wurden. Plötzlich hörte Eldrad ein lautes Knistern und bemerkte am Heck der Illum Zars einen blauen Lichtbogen gefolgt von einem lauten Knall. Die Antigrav-Triebwerke fielen aus und die Panzer fielen zu Boden. Dank der Sekundärsysteme und den Vektorschubdüsen gelang es den Besatzungen die Illum-Zars heil zu landen. Die verbliebenen Waffenbatterien wurden daraufhin auf die Kyborgs gerichtet und miteinander vernetzt. Die aufgeladenen Prismen der Kanonen knisterten voller Energie und kreischten nach Rache.
Während dessen erhaschten die Seuchies eine Lücke zwischen den Serpents und griffen die unterlegenen Gardisten an. Standhaft hielten sie gegen diesen Ansturm. Konnten ihn jedoch nicht aufhalten. Hinter ihnen hörten sie das Röhren eines Läufers. Als dieser näher kam, identifizierten sie ihn als Cybot der Space Wolfs, ein Sohn des Leman Russ.
Von Seiten der Imperialen hatte man wohl das zweite Schlachtfeld bemerkt und betrachte die Eldar zumindest für diese Schlacht als Verbündete.
Der Falcon musste seine Position verändern und flog mit Sturmgeschwindigkeit über das Schlachtfeld.
Eldrad selbst flog mit den beiden Serpents weiter ins Gelände. Dort hatte er starke psionische Kräfte gespürt.
Die Anwesendheit von feindlichen Psionikern ist nicht wünschenswert und sprach Schutzzauber auf seinen Serpent. Als er Tyrannidenkrieger bemerkte, verfluchte er diese mit dem Spruch der Verdammnis.
Die Tyrannidenkrieger ihrerseits schossen ungezielt in die Menge der Eldar, ohne dort größeren Schaden anzurichten. Bei den lahmgelegten Panzern kroch aus dem Erdboden ein Tyrannidenschwarm, der sofort auf die zweite Gardisteneinheit schoss und einige verwundete. Das Schwadron der Zoanthrophen richteten ihre Psi-Blitze auf den Falcon, der trotz seiner Schnelligkeit in der Luft getroffen und vernichtet wurde. (Ende Eldarzug 2)

Im Anschluss schossen die Serpents, begünstigt durch die Psisprüche von Eldrad, auf die Tyrannidenkrieger und vernichtet diese.
Die Illum Zars entluden ihre Prismen und trafen alle Kyborgs. Dank ihrer chaotischgeprägten Physis hielten zwei Kyborgs stand. (man echt Oku, die Würfel waren doch aufgebohrt und anschließend manipuliert worden; Hut ab, Du hattest einen guten Würfeltag, wie kann man so häufig 5+ würfeln).
Die Gardisten wurden weiterhin von den Seuchies malträtiert, hielten aber dank ihrer Moral weiter stand.
Der Schwarm wurde von den Imperialen vernichtet. Alles andere verlief auf meiner Seite ins Leere.
Das Chaos versuchte mit den Kyborgs die Serpents zu vernichten, was ihnen nicht gelang. Die Chaos-Termis wurden in der Nähe Eldrads geportet. Abermals erschien ein Tyrannidenschwarm und schaffte es, die Gardisten in die Flucht zu schlagen. Einige Psibegabte versuchten Psikräfte freizusetzen, was jedoch Eldrad die mit einem Lebenspunktabzug bestrafte. (Ende Eldarspielzug 3)

Zu Beginn des letzten Spielzugs versuchten die Zoantrophen die Serpents durch ihre Psiblitze zu beschädigen.
Dank Eldrad erlitten sie dabei Lebenspunktabzüge, was zur automatischen Beseitigung eines Zoantrophen führte. Jedoch wurde ein Serpent dabei von einem Blitz getroffen und die Crew betäubt. Nur durch den implementierten Seelenstein, konnte sich dieser Serpent aus der Gefahrenzone bringen. Der letzte verbliebene Kyborg griff den Serpent von Eldrad an und schaffte es diesen lahmzulegen.
Dieser Kyborg wurde jedoch vernachlässigt. Und Eldrad befahl, die größere Gefahr die Zoantrophen anzuwählen und zu beschießen. Dabei fielen die letzten zwei Zoantrophen.
Die Illum Zars zielten auf die Termis, die aufgrund der hohen Energiekonzentration die Hälfte der Einheit vernichtete. Die Gardisten flüchteten zu guter letzt und sammelten sich nicht mehr. (Ende Spielzug 4 und Schlachtende)

In der Gesamtheit betrachtet, hat mich diese Schlacht am meisten gefordert, da ich gänzlich gegen die falsche Armee antrat, was so nicht geplant war. Ich habe das beste daraus gemacht und alles mögliche hineingeworfen.
Gut das ich Eldrad dabei hatte, auch wenn er 210 Punkte teuer ist. Der Avatar ist da um einiges preiswerter aber nicht so passiv effektiv wie Eldradsrunen.
Schade das ich die Holofelder für die Fahrzeuge vergessen habe, aber das kommt nie wieder vor.
Letztlich habe ich nur die Gardisten und den Falcon vom Tisch nehmen müssen. Aber aufgrund unserer Regel, das lahm gelegte Fahrzeuge nur halb zählen, fehlten mir dann bei der Abschlussrechnung 300 Punkte, obwohl sie noch auf dem Feld waren.
Auch zeigte es sich, dass die Eldar sehr spezialisiert sind, und man bei 1200 Punkte leider Abstriche in der Wahl der Einheit, die man mitnehmen müsste, machen muss.
Leider hatte der Oku unverschämtes Würfelglück, was mir die Zornesröte ins Gesicht trieb!
Es war sehr anstrengend, aber ich bin mit dem Erbrachten eigentlich sehr zufrieden. Auch wenn mir das ein oder andere wieder mal nicht so gefiel.


Gruß, der Lord

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#5

RE: Die Schlacht im Morgengrauen

in Die Loge 02.11.2010 14:02
von Inquisitor Gertholz • 51 Beiträge

Sehr unterhaltsam Necro .....hoffe das bald ein paar Bilder zu sehen sind.


So groß ist das Unheil in diesen Zeiten und so stark die unverbesserliche Boshaftigkeit der Ketzer, dass nichts in unserem Glaubensbekenntnis so klar, nichts so sicher niedergelegt ist, dass sie es, angestachelt vom Feind des menschlichen Volkes, nicht durch irgendeine Art von Makel besudelt hätten.

+++ Verkündigung des Inquisitorischen Mandats durch den Repräsentanten der Inquisition, Senatorum Imperialis +++

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#6

RE: Die Schlacht im Morgengrauen

in Die Loge 03.11.2010 12:04
von Primarchenpapa • 105 Beiträge

kommt bald. Aber solange ich noch beim LKA bin ist Freizeit ein fremdwort. sry


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